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Peter Schärli Trio / Peter Schärli Quintett
Peter Schärli Quintet with guest artist Glenn Ferris
Peter Schärli Special Sextet featuring Glenn Ferris and Tom Varner
Peter Schärli Special Sextet featuring Glenn Ferris, Guest Barbara Berger

1981 - 2011

Porträt

2011
Gründung des «Peter Schärli Trio featuring Glenn Ferris»
(Hans Peter Pfammatter p, Thomas Dürst b, Glenn Ferris tb, Peter Schärli tp)
3 CD Einspielungen, Auftritte in vielen Clubs und Festivals (unter anderem AVO-Session Basel, Jazz Festival Willisau, Jazz at Prague Castle)

2011            
Jubiläumskonzerte mit «Peter Schärli Special Sextet featuring Glenn Ferris, Guest Barbara Berger» 
30 Jahre mit Thomas Dürst – 25 Jahre mit Glenn Ferris.
Das Peter Schärli Sextet wird aus ökonomischen Gründen aufgelöst.

2009             
«Peter Schärli Special Sextet featuring Glenn Ferris, Guest Barbara Berger» 
(Barbara Berger - voc, Norbert Pfammatter - dr, Thomas Dürst - b, Hans Feigenwinter - p, 
Donat Fisch - ts, Glenn Ferris - tb, Peter Schärli – tp)
Präsentation von Peter Schärli’s neuem Projekt «Complete Lulu» (eine musikalische Interpretation des literarischen Stoffes von Frank Wedekind) am «Jazzfestival Schaffhausen» im Mai 2009 und Tournee im Oktober/November 2009 in Deutschland und der Schweiz, unter anderem am Festival «European Jazz made in: Switzerland» in München. 

2007-2008    
Tournee im Oktober/November 2007 in Deutschland und der Schweiz, unter anderem am «Unerhört! - 
Ein Zürcher Jazzfestival». Konzert am «BeJazz Winterfestival 2008» in Bern. Der Schlagzeuger Norbert Pfammatter ersetzt Béatrice Graf im «Peter Schärli Special Sextet featuring Glenn Ferris».

2004-2007    
Anstelle von Tom Varner spielt seit 2004 der Schweizer Saxophonist Donat Fisch im «Peter Schärli Special Sextet featuring Glenn Ferris». Tournee im Februar und April 2006 in Österreich und der Schweiz, unter anderem am «Swiss Kiss Festival» in Wien. Wir spielten unser 250 Konzert. 

1994-2004    
Aus dem «Peter Schärli Quintet with Glenn Ferris» wird das «Peter Schärli Special Sextet featuring Glenn Ferris and Tom Varner» (Béatrice Graf - dr, Thomas Dürst - b, Hans Feigenwinter - p, Tom Varner - frh, Glenn Ferris - tb, Peter Schärli - tp/flh). Im Mai 2004 feierte das «Peter Schärli Special Sextet featuring Glenn Ferris and Tom Varner» sein 10-jähriges Bestehen. Diese Band spielte mehr als 200 Konzerte (Festivals und Clubs) in Deutschland, Österreich, Belgien, der Schweiz, der Tschechischen Republik, Bolivien und Kolumbien (z.B. an Jazzfestivals in Willisau, Schaffhausen, Lausanne, Brugge, Slany, Bogotá, Barranquilla, Manizales, Sucre, La Paz).

1988-1994    
Erweiterung des Quintetts zum «Peter Schärli Quintet with Glenn Ferris» (Marco Käppeli - dr, Thomas Dürst - b, Giancarlo Nicolai - g, Roland Philipp - ts/ss, Glenn Ferris - tb, Peter Schärli - tp/flh). Es folgen Konzerte an Festivals und in Clubs in Deutschland, Frankreich, der ehemaligen UdSSR und Indien 
(z.B. an Jazzfestivals in Schaffhausen, St. Johann, Stuttgart, New Delhi, Bombay, Bangalore, Goa, Riga, Pärnu, Vilnius, Donetzk). Sensation in Kiew: Das Quintett von Peter Schärli spielt im Lenin-Museum. Nie zuvor gab es in der gesamten Sowjetunion Jazz in einem Lenin-Museum!

1985-1988    
Erweiterung des Trios zum «Peter Schärli Quintett» (Marco Käppeli - dr, Thomas Dürst - b, Giancarlo Nicolai - g, Hans Koch - ts/ss, Peter Schärli - tp/flh). Zahlreiche Auftritte, unter anderem am Jazz Festival Montreux. Erste eigene Aufnahmen («Schnipp-Schnapp», hat ART, 1986).

1982-1985    
«Peter Schärli Trio» (Marco Käppeli - dr, Thomas Dürst - b, Peter Schärli - tp/flh). Konzerte in der Schweiz.




 
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Tom Gsteiger

… Dass Schärli seit vielen Jahren an seinem Special Sextet featuring Glenn Ferris and Tom Varner festhält, wird manchmal als Indiz für fehlende Innovationsbereit¬schaft gebrandmarkt. Dass es sich hierbei um eine krasse Fehleinschätzung handelt, zeigte das Konzert dieser Gruppe am Winterfestival auf beeindruckende Weise. Schärli ist kein Sturkopf, der am Bewährten festhält - vielmehr wird sein Schaffen vom Prinzip der kontinuierlichen Evolution bestimmt. 

Der Bund, 21.01.2008, Tom Gsteiger

PETER SCHÄRLI

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